Hallo Angeleyes, ich hab mir das Buch nach deinem Zitat bestellt. Dank Amazon kam es auch direkt am nächsten Tag. Es ist ein Buch, was die Abläufe in der Arbeit von Abba gut zeigt, daher danke für den Tipp. Viel über Abba und den Beziehungen hab ich allerdings nicht finden können. Das ist auch o.k. für mich, da ich einiges z.B. über die Konzerte nachlesen konnte. In dem Buch wird betont, dass Abba wert darauf legen, dass privates nicht an die Öffentlichkeit kommt und das ist hier auch der Fall. Eigentlich liest sich das wie ein Promotionbuch für die Platten. Das ist aber auch vollkommen in Ordnung. Das private wird hier so kurz gehalten, dass es z.B. nur eine Randnotiz ist, dass Benny Vater von zwei Kindern ist. Das war mit Sicherheit auch etwas, was Fans damals nicht lesen wollten. Die Fans damals und auch einige heute wollen heile Welt und das ist auch vollkommen legitim. Abba wollten damals auch ihr privates Leben, aber ich denke, Presse und auch das Bedürfnis vieler Fans stand und steht Ihnen da schon im Weg.
ABBA waren ja am Anfang sehr offen was ihr Privatleben anging. Da durften viele Reporter und Fotografen ins Krankenhaus, als Linda geboren wurde. Oder BRAVO & Co durften in ihre Häuser, bis ins Schlafzimmer und auf ihre Insel Viggsö. Bei Christian durfte dann nur noch 1 Fotograf ins KH kommen. Da ließen sie nicht mehr alles zu. Aber sie hatten meist keine Scheu, Reporter in ihr Privates zu lassen... wenn sie wollten!
Bei MY COLOURING Book, der Doku, wurden die Interviews auf Agnetha's Farm gedreht. Oder auch bei "A" wurde eine Reporterin in ihr Haus eingeladen. Auch Björn hat erst im letzten Jahr Einblick in sein Haus gewährt. Oder Frida damals zur DJUPA ANDETAG auf Mallorca.
Wenn sie es wollen, dann ja.
Ich meine, am Anfang waren sie total offen was ihr Privatleben anging. Später schützten sie es mehr. War wohl auch nötig. Aber alles in einem natürlichen, gesunden Maße. Nur wie sie wollten
Und dafür war das SEHR viel. Ich kenne keine Band die so offen war. Wenn man nicht will das irgendjemand etwas mit bekommt verhindert man das u zwar komplett. So z.B. Herbert Grönemeyer. Niemand hat jeh sein Haus/Häuser von innen gesehn, es gibt keine Fotos seiner Kinder, und nur ein Bild von seiner verstorbenen Frau Anna. Und er ist auch lange im Geschäft. Von ABBA gibt es ALLES. Weil sie es wollten.
Abba von Christer Borg. Es gab immer Zeiten, in denen Abba Einblick gegeben, z.B. um Promotion für Ihre Platten zu machen oder wenn es Ihnen ein besonderes Anliegen war. Es gab Momente, die mich im Nachhinein verwundert haben, wie das mit Agnetha im Krankenhaus nach der Geburt. Ich denke aber, manche Sachen gingen auch gezielt raus, um über manche Themen die Kontrolle zu behalten. Über vieles wurde dann aber aus ihrem Umfeld gesprochen. Ohne diese Interviews hätte es für die ein- oder andere Doku zu wenig Material gegeben. Ich bin mir sicher, nicht alles war in Abba's Sinne. Abba haben ihr Image auch selbst mitgestaltet, aber einiges ist nur begrenzt steuerbar. Ich denke, die gezielte Nutzung von Journalisten, die besonderes Vertrauen der Gruppe oder einzelner Mitglieder geniessen, ob es Palm, Ähmann, oder andere waren, half, um das gewünschte Image zu erzielen, konnte aber auch schon mal nach hinten losgehen.
Oneofus, alles gab es von Abba eben irgendwann nicht mehr. Agnetha und Frida haben nach abba nur noch sehr selektiv Interviews gegeben. Von Agnethas Privatleben weiss man seit dem Desaster mi van der Graaf kaum noch was mit. Find ich auch sehr nachvollziehbar. Ich kenn einige Künstler, die jeden Furz öffentlich machen. So habe ich abba nie wahrgenommen. Insbesondere bei den Beziehungen untereinander waren sie sehr zurückhaltend.
Zitat von Wolf1968 im Beitrag #20Agnetha und Frida haben nach abba nur noch sehr selektiv Interviews gegeben.
Ja, nachdem es die Liebespaare, die Ehen nicht mehr gab, haben Agnetha und auch Frida nicht mehr viel zu ihrem Privatleben gesagt. Privat ist Privat. Es wird ja immer wieder gelesen, daß Agnetha sich sehr zurückzog nach 1988 bis fast 2003. Aber auch Frida lebte nach 1984 sehr Privat. Bis zu DJUPA ANDETAG hörte man auch fast gar nichts mehr von ihr. Das spricht Bände für mich. Sie haben das Ende ihrer Beziehungen und ABBA einfach schwerer verkraftet.
Ich habe mir jetzt (teilweise) das Buch "Ihre ganze Geschichte" zu Herzen genommen. Im speziellen eigentlich mal bis zu THE NAME OF THE GAME. Laut Judy Cramer, hat ihr Björn angeblich im Vertrauen erzählt, wie er auf den Text vom Song gekommen ist. Ich lese darin zwar etwas anderes und ich wundere mich immer wieder, wie, was man im Vertrauen erzählt, in die Öffentlichkeit kommt?
Michael B. Tretow sagt ja in dem Absatz "...man sollte sich die Texte von ABBA genauer anhören, die erzählen viel..." (frei übernommen), aber da glaube ich, das er dies jetzt nicht im speziellen zu TNOTG gemeint hat, sondern allgemein.
ABBA haben im Mai 1977 an dem Song angefangen zu arbeiten. Die grosse Tournee war vorbei und Agnetha war frisch Schwanger. Ich lese auch in dem Buch, das es genau mit den anderen Getimet war, wann Agnetha Schwanger werden sollte, dürfte, könnte und das schon viel Aussagen würde, wie sie damals schon tickten. Aber ist es nicht normal, daß man mit seinem Partner darüber spricht und es auch im Beruflichen versucht gut zu timen? Nicht nur weil sie grosse Stars waren?
Ja es stimmt schon, Agnetha reiste nicht gern und wäre viel lieber mehr bei ihrer Linda geblieben. Auch die Australien Tour war durch die Menschenmassen (beschreibt Agnetha sehr gut in ihrer Biografie) nicht sehr förderlich, um es Björn mehr recht zu machen. Und Björn war die treibende Kraft, wenn es um ABBA ging.
Ich hatte so beim Lesen das Gefühl, das Björn sich an der ganzen Sache nicht beteiligt fühlte und es nur Agnetha zuschob.
Aber auch er wollte ein 2. Baby und ich glaube auch, er dachte damals nicht an eine Trennung. Ich kann mir jetzt schon vorstellen, daß nach der Geburt von Christian sich das Eheleben nochmal mehr veränderte. Agnetha wurde dadurch schwieriger zu Händeln für Björn, weil jetzt 2 Kinder da waren. Also noch weniger Reisen und Promoten. Da kann es gut zu Uneinigkeit kommen.
Ich weiss nicht, wie ich den Text von TNOTG einstufen soll. Hat Björn das wirklich gesagt? War Agnetha tatsächlich damals schon beim Psychiater und wenn ja, aus welchen Gründen? Wegen ihrer Flugangst? Wegen depressiver Stimmung? Muss ja jetzt nicht unbedingt mit Eheproblemen zu tun gehabt haben. Agnetha und Frida haben auch Beide geschildert, wie schwierig so eine Tournee und das Aufeinanderhocken sich gestaltet hat und das man da auch Depressiv wird. Was wohl mehr die Mädels betraf, als die Männer.
Im Buch liest es sich auch so, als wenn Björn nichts mit dem Psychiater zu tun hatte.
Agnetha hatte keine einfache Schwangerschaft, was vielleicht auch mit den Nachwirkungen von der Tournee zu tun haben könnte.
Ich weiß nur, daß sie im Sommer 1978 gemeinsam bei einem Psychiater waren.
Der Text ist sehr gut und kann vieles bedeuten. Mir gefällt ja heute TNOTG sehr gut, besonders auch der abwechselnd Solopart von Agnetha und Frida. Und das ist für mich das Allerwichtigste.
IM FOKUS: THE NAME OF THE GAME - IN EINE NEUE WELT The Name Of The Game" war die erste brandneue Single von ABBA im Jahr 1977 und eröffnete ein neues Kapitel in ihrer erstaunlichen Geschichte.
Was Rufus sagte Während es bekannt ist, daß Journalisten und Kritiker oft ein schwieriges Verhältnis zu ABBA und ihrer Musik hatten, war die Liebesbeziehung der Gruppe zum allgemeinen Publikum im allgemeinen unkomplizierter. Das Gleiche gilt für ABBAs Kollegen - andere Musiker: ihre Konkurrenten in den 1970er Jahren, wie die Mitglieder von Led Zeppelin, und auch die, die später kamen, mit Bono von U2 als dem am häufigsten hochgehaltenen ABBA-Meister. Und damit es keinen Zweifel an der Relevanz der Gruppe in der heutigen Musiklandschaft gibt, haben sie auch unter der neuen Generation von Musikern viele Bewunderer. Nehmen Sie zum Beispiel Rufus Wainwright, einen der meistbeachteten neuen Künstler der letzten Jahre. In einem Zeitschriftenartikel wurde der Sänger nach einem "guilty pleasure" gefragt. "ABBA sind ein bisschen ein schuldiges Vergnügen, denke ich", antwortete Wainwright. "Ich singe 'The Name Of The Game', wenn ich jeden Morgen in den Spiegel schaue. Was für ein toller Song!" Die Besucher von ABBA - The Official Site stimmen zweifellos zu, daß ABBA ein Vergnügen sind, ob schuldig oder nicht, und einige stimmen vielleicht sogar mit Rufus Wainwright überein, wenn er "The Name Of The Game" als einen Höhepunkt im Werk der Gruppe bezeichnet. Warum also nicht seine Zustimmung zum Anlass nehmen, sich diese faszinierende und faszinierende Aufnahme näher anzuschauen.
In ABBA - The Movie kam The Name Of The Game in einer Traumsequenz vor.'The Name Of The Game' war der erste Song, der für ABBAs fünftes Album ABBA - The Album aufgenommen wurde. Die Aufnahmen begannen am 31. Mai 1977 im Marcus Music Studio. Das Studio - in Solna, etwas außerhalb von Stockholm - war noch nie von ABBA benutzt worden. Das Lieblingsstudio Metronome war hart umkämpft, und Marcus Music bot die Möglichkeit, das Studio über lange Zeiträume zu buchen. Für ABBA, die immer mehr Zeit im Studio verbrachten, um ihre Songs abzustimmen und an endlosen Overdubs zu arbeiten, war das ein unschätzbarer Vorteil. Außerdem war Marcus Music ein durch und durch modernes Studio in jedem Sinne des Wortes. Die Gruppe und ihre Plattenfirma Polar Music hatten bereits Pläne für den Bau eines eigenen, hochmodernen Studios in die Wege geleitet, aber in der Zwischenzeit war Marcus Music wahrscheinlich die beste Alternative in der Umgebung von Stockholm. Ein bisschen von sich selbst ABBAs neuestes Meisterwerk war einer der brandneuen Songs, die in ABBA - The Movie enthalten waren. Der brandneue Song, der die Arbeit am neuen Album einleitete, hatte den Arbeitstitel "A Bit Of Myself". Es war eine komplexe Komposition, die aus sechs verschiedenen Teilen bestand und als solche sicherlich einen neuen, entscheidenden Schritt nach vorne markierte. Diejenigen, die dachten, sie hätten ABBA mit der fröhlichen, geradlinigen Eingängigkeit von "Mamma Mia" in der Tasche, mussten sich eines Besseren belehren lassen. Zusammen mit dem Tontechniker Michael B. Tretow waren Björn und Benny gerade zu Besuch in Los Angeles, um sich die Ausrüstung für ihr eigenes Studio anzusehen. Zu dieser Zeit war die Pop- und Rockmusikszene an der amerikanischen Westküste, insbesondere in Los Angeles, für ihren entspannten, sonnenverwöhnten, ausgefeilten Sound bekannt, der von Künstlern wie den Eagles, Fleetwood Mac und vielen anderen verkörpert wurde. Etwas von diesem entspannten Gefühl hat sicherlich auch den neuen ABBA-Song geprägt.
Der Schreibprozess begann mit dem Bass- und Synthesizer-Riff, das den Song eröffnet. Das Riff klang wie ein entfernter Cousin des kürzlich erschienenen Hits "I Wish", geschrieben und aufgenommen von einem anderen Künstler aus Los Angeles und ABBA-Liebling obendrein: Stevie Wonder. Nachdem der Backing Track perfekt war, wurde der endgültige Text für den Song geschrieben. ABBA-Manager und manchmal auch Texter Stig Anderson steuerte einen brandneuen Titel bei, und so wurde aus "A Bit Of Myself" "The Name Of The Game".
Es war dringend notwendig, dass ABBA mit den Aufnahmen für das neue Album begannen. Eigentlich war Ende Mai ein bisschen spät, um anzufangen, denn der Plan war, das Album zur gleichen Zeit wie den brandneuen Spielfilm ABBA - The Movie herauszubringen, der im Dezember erscheinen sollte. Der größte Teil des Films wurde im März 1977 in Australien gedreht, während die Gruppe auf einer Konzerttournee war. Die Konzertszenen waren das Herz und die Seele des Films, aber Regisseur Lasse Hallström hatte sich auch eine Geschichte über einen Radio-DJ ausgedacht, der verzweifelt ein Interview mit der Gruppe sucht.
Filmische Träume Ashley träumte auf der Suche nach einem Interview, dass er ein Psychologe sei und Agnetha seine Patientin sei, und im Juni sollten weitere Szenen mit ABBA und dem DJ in Stockholm gedreht werden. Der Regisseur wusste, dass er einen Song für eine Traumsequenz brauchte, in der der DJ sich vorstellt, mit den ABBA-Mitgliedern befreundet zu sein. ABBA hatten nur eine Handvoll Songs fertig, als die Szenen gefilmt werden sollten, und von diesen wurde "The Name Of The Game" für die Traumsequenz verwendet. Der Text handelte von einem Mädchen, das sich in seinen Psychologen verliebt, und so fügte Lasse Hallström natürlich eine Szene ein, in der der DJ träumt, dass er der Psychologe ist und Agnetha seine Patientin ist.
The Name Of The Game" war einer der Höhepunkte auf ABBA - The Album, aber als die Filmsequenz gedreht wurde, wurde ein vorläufiger Mix von "The Name Of The Game" für die Lippensynchronisation verwendet, da der Song noch weiter bearbeitet werden musste. So wurden am 19. Juli Saxophon- und Flöten-Overdubs gemacht, die aber anscheinend nicht in die endgültige Mischung aufgenommen wurden - oder wenn doch, dann sind sie so tief in der Geräuschkulisse vergraben, dass sie praktisch unhörbar sind. Es ist auch wahrscheinlich, dass Benny weiterhin verschiedene Keyboard-Overdubs zu der Aufnahme hinzufügte und entfernte, wie es seine Gewohnheit war, wenn ABBA an der perfekten Version eines Songs arbeiteten.
Die schwedische Originalhülle der Single, die im Oktober 1977 veröffentlicht wurde Als der Herbst nahte, war es für ABBA höchste Zeit, eine Single aus den neuen Stücken auszuwählen, die sie bis dahin fertiggestellt hatten. Der erste Vorschlag war ein Rocker mit dem Titel "Hole In Your Soul"; in Ländern wie Australien wurde diese neue Single sogar mit einer Katalognummer versehen und als ABBAs kommende Single angekündigt. Letztendlich wurde jedoch "The Name Of The Game" gewählt, denn obwohl "Hole In Your Soul" sowohl schwungvoll als auch eingängig war, gab es kaum Zweifel, dass "The Name Of The Game" der bessere Song und die bessere Aufnahme war.
Im September reisten ABBA - ohne Agnetha, die mit ihrem und Björns Sohn Christian schwanger war - in die Stadt Kungälv an der Westküste Schwedens, um in einem anderen hochmodernen Studio, dem Bohus Studio, zu arbeiten. Ziel der Reise war es, den Live-Konzertaufnahmen für den Soundtrack des Films den letzten Schliff zu geben, aber auch "The Name Of The Game" in Vorbereitung auf die Single-Veröffentlichung abzumischen. Einen Monat später, am 17. Oktober, wurde "The Name Of The Game" schließlich in Schweden veröffentlicht, mit einer Live-Version von "I Wonder (Departure)" auf der B-Seite. Dieser Song stammte aus ABBAs Mini-Musical The Girl With The Golden Hair, das auf der Konzerttournee Anfang des Jahres aufgeführt wurde.
Zwei Stimmen werden zu drei Begleitet von einem Promo-Clip, der bei Björn und Agnetha zu Hause gedreht wurde und die Gruppe beim Ludo-ähnlichen Brettspiel Fia zeigt, stürmte "The Name Of The Game" die Charts in der ganzen Welt. Obwohl die Single in vielen Ländern die Top Five erreichte, scheint sie nur in Großbritannien die Nummer eins der Charts gewesen zu sein, wo sie vier Wochen lang an der Spitze stand. In Australien, wo fast alles, was ABBA veröffentlicht hat, die Nummer eins erreicht hat, kletterte die Single langsam auf Platz sechs - sicher kein Misserfolg, aber nicht so gut, wie man es für einen brandneuen Song in einem Land, das als ABBA-verrückt gilt, erwartet hätte. Vielleicht war die neue Richtung der Gruppe einfach etwas gewöhnungsbedürftig.
Es gibt jedoch kaum einen Zweifel daran, dass "The Name Of The Game" eine der fesselndsten Aufnahmen von ABBA ist, und eine ihrer "ABBA-ähnlichsten", wenn man das so sagen kann. Die Freude am Austesten der Grenzen dessen, was eine eingängige Hit-Single sein könnte, ist in jedem einzelnen Takt des Songs zu spüren. Und anstatt zu sinnlosen Diskussionen darüber einzuladen, welche von ABBAs Sängerinnen die bessere war, werden die Stärken beider Stimmen herausgestellt, wobei Agnethas klagende Töne einige Teile färben und Fridas warme Intensität anderen ihren Stempel aufdrückt. Vor allem aber tun sich die beiden Frauen während des gesamten Songs immer wieder zusammen, um den einzigartigen, vielschichtigen Vokalsound zu liefern, der nur ihnen vorbehalten war: die berühmte "dritte Stimme".
The Name Of The Game" schlug ein neues Kapitel in ABBAs Musikgeschichte auf. Die Tage von "Waterloo" und "Mamma Mia", so brillant eingängig sie auch gewesen sein mögen, waren vorbei. Seit ihrem internationalen Durchbruch drei Jahre zuvor waren ABBA Experten darin geworden, beim Songschreiben und in der Studioarbeit die besten Ergebnisse zu erzielen. Wie ihre neue Single deutlich machte, war es nun an der Zeit, das Gelernte auf komplexere und oft introspektivere musikalische Kreationen anzuwenden. Das war im Wesentlichen der Name ihres neuen Spiels.
Frederic Tonnon schreibt in seinem Buch auch einiges interessantes aus der Entstehungsgeschichte des Liedes.
Das Forum über ABBA, Agnetha Fältskog, Benny Andersson, Björn Ulvaeus, Anni-Frid Lyngstad und ihre Musik
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The name of the game
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05.02.2021 18:17
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